Emmer Brotgetreide

 

Preise ab 1. Februar 2023

Was ist Emmer

Das Getreide unserer Vorfahren Wird auch in der Schweiz wieder angebaut.

  1. Emmer wird seit tausenden von Jahren angebaut und zählt zu den ältesten Getreidesorten der Welt.

  2. Das Urgetreide ist robust, aber ertragsärmer als zum Beispiel Weizen.

  3. Emmer ist sehr gesund und verleiht Broten oder Gebäck einen würzigen Geschmack

Emmer zählt ebenso wie Einkorn zu den Urgetreiden. Im Orient wurde Emmer, auch Zweikorn genannt, bereits vor etwa 10.000 Jahren angebaut. Auch im römischen Kaiserreich war Emmer sehr beliebt. Als ertragreichere Getreidesorten entdeckt wurden, wurde der Emmer in Europa jedoch vom Acker verdrängt.

Emmer besitzt zwei Körner pro Ähre, deshalb auch der Name Zweikorn. Das Urgetreide gehört zur Familie der Süssgräser und zur Gattung des Weizen und ist unserem heutigen Hartweizen sehr ähnlich: Beide wachsen hoch und entwickeln sehr harte Körner. 

Emmer wird bei vorwiegend in der ökologischen Landwirtschaft angebaut. Die Pflanze gedeiht auch auf nährstoffarmen und trockeneren Böden und kommt ohne Pestizide aus. Sie zählt zu den Spelzgetreiden und ist deshalb von Natur aus resistent gegenüber Schädlingen, Pilzbefall und negativen Umwelteinflüssen. Die Spelze schützt jedes Korn mit einer festen Hülle und macht sie länger lagerbar.

Die Spelze muss jedoch nach der Ernte entfernt werden, was die Produktion im Vergleich zum Weizen aufwendiger macht.

Wir lassen unseren Emmer in der Mühle Otti, Oberwil bei Büren an der Aare verarbeiten.

4 kg Emmer 1/2 Weissmehl (ideal für Züpfe)


1 kg Emmer Feinkleie

(10-20% Zugabe zum 1/2 Weissmehl = Ruchmehl

Fr. 20.00


Fr.   2.50